![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
Information
Schaffen Ergabnisse Preise Ausstellungen Kontakt |
Prńsantierte Werke des KŘnstlers Mieczyslaw KoÂcielniak auf den individuellen und Sammelausstellungen und Auffassungen der KŘnstkritiker
80er Jahre
Auszeichnungen und Preise:
1981 wurde in Kalisz eine zusammenfassende Ausstellung fŘr das 50. Jubilńum der Kunstarbeit von Mieczyslaw Koscielniak. ![]() Ausstellung in Kalisz (Foto, das Jahr 1981) ![]() Ausstellung in Kalisz (Foto, das Jahr 1981) ![]() Ausstellung in Kalisz (Foto, das Jahr 1981) ![]() Ausstellung in Kalisz (Foto, das Jahr 1981) ![]() Ausstellung in Kalisz (Foto, das Jahr 1981) Zu dieser Ausstellung wurde ein Katalog herausgegeben, der mit den folgenden Worten des KŘnstlers beginnt: Mensch ľ das Hauptmotiv meiner Arbeit (... ) Ich versuche moderne Graphik anzuwenden, die aber lesbar fŘr die Empfńnger ist, und das vermutlich veranlńsst, dass meine Werke gut von dem Publikum aufgenommen werden. Das Hauptmotiv meiner Malerei und ihre Hauptaufgabe ist die Darstellung des Menschen ľ seiner Freude und seines GlŘcks, und auch seines Leidens, seiner Traurigkeit, Trag÷die und Verzweiflung. Im Katalog befinden sich auch die Rezensionen der Arbeiten und Meinungen Řber das Schaffen des KŘnstlers. Bohdan Adamczak legt die Arbeiten aus: Die von ihm geschaffenen Serien, deren Titel vielmal in den Fragmenten der Serien und Eseyen zitiert werden und so gern von dem KŘnstler selbst mit dem „Werkstatt des Geschichtenillustrator” assoziert werden, spielen da die Rolle des Trojanischen Pferdes, in dessen Innere die originelle Pers÷nlichkeit des KŘnstlers versteckt wird. Ich habe sogar den Eindruck, dass auf diese Art und Weise er das riesengro▀e Pathos im Schildern der kleinen Wahrheiten um Menschen verdrńngt, denn schon in der Materie der Komposition und der Graphikform, die in jedem Zoll der fŘr sich typischen Kunststilistik, die Unabhńngigkeit und strenge Disziplin hńlt, ist die Kreation dieser literarischen Symbolik eine gńnzlich Sekundńrma▀nahme. Blickend auf das Werk von Mieczyslaw Koscielniak, richten wir unseren Gedanke an Strophen von Salvatore Quasimodo, wo „jeder in der Mitte der Erde ist”, (mit dem Sonnenstrahl durchgestochen) bald schon Abend. Janusz Maciej Michalowski ńussert sich: Die Zeichnungen von Mieczyslaw Koscielniak als Ergebnis seiner am ehesten pers÷nlichen Erlebnisse und ▄berlegungen mit der Zeitlosigkeit ihrer Problematik und gleichzeitig mit ihrer Aktualitńt, die sich gleichzeitig nicht auf Erlebnisse und Probleme der Einheit, des Lebens, des Kontinents nur unsere Epoche beschrńnkt, wegen uns zum ▄berlegen. Das enthńlt seinen tiefen menschlichen Inhalt. ▄ber die Ausstellung, die 1982 in Frankfurt/Main stattgefunden hatte, schrieb die polnische Presse folgendes: (ů) Nach Frankfurt wurde er mit der Ehefrau und dem Vertreter des Museums in Auschwitz eingeladen, um am 06.11.1982 seine Ausstellung Řber Auschwitzer Arbeiten und gegenwńrtige Graphiken und Ílgemalde zu er÷ffnen. ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Frakfurt (Foto, das Jahr 1982) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Frakfurt (Foto, das Jahr 1982) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Frakfurt (Foto, das Jahr 1982) Die Ausstellung bereitete Organisation der deutschen katholischen und evangelischen Intelligenz unter dem Namen: „Zeichen der Hoffnung” vor (ů). Die Graphiken und Gemńlde wurden gleichzeitig in vier riesengro▀en Weltmetropolien ausgestellt: in Jerusalem, Stokholm, London und Frankfurt/Main. Die Frankfurter Ausstellung wurde in einem sch÷nen Denkmalgebńudekomplex unter dem Namen „Dominikanerkloster” ausgerichtet und machte auf die Einwohner in Frankfurt einen sehbaren Eindruck. Ehe Mieczyslaw Koscielniak Frankfurt verlassen hatte, wurden auf der Ausstellung schon ca. 5000 Besucher notiert. Wńhrend seines dreitńglichen Aufenthalts in der Bundesrepublik Deutschland gab Koscielniak viele Interviews. (...) Die Rezensionen aus seinen Ausstellungen nahmen alle Hauptzeitungen und Hauptwochenschriften der BRD auf, es wurde auch ein Sonderalbum Řber Leben und Schaffen von Koscielniak herausgegeben. (...) Die von der „Hoffnung der Zeichen” veranstaltete Ausstellung wurde in der deutschen Gesellschaft als Erinnerung der hitlerischen Verbrechen beurteilt, aber auch wird es gehalten, dass sowohl der Charakter des Schaffens als auch die Anwesenheit des Autors der Ausstellung des ehemaligen Hńftlings des KL Auschwitz bei weiterem Aufbau der freundlichen und friedlichen BrŘcke zwischen Polen und der BRD helfen konnten. (ů) Die Ausstellung blieb bis Weihnachten offen, und dadurch wurde in einigen bekannten Stńdte der BRD gezeigt. - schildert I. Kossakowski im Artikel „Die Ausstellung zu Auschwitz in Frankfurt/Main”, der 1983 im „Allgemeinen Wort” erschien. So erzńhlte der KŘnstler von der Ausstellung selbst: Ein bisschen befŘrchteten wir die Provokationsangriffe, aber es ist dazu nicht gekommen. Die deutsche Jugend nahm mein Schaffen mit der grossen Kultur und Ruhe, aber auch mit dem Bedauern gegenŘber den Eltern, Erziehern, weil sie bis jetzt ihr darŘber nichts erzńhlt hatten, und weil sie die von Grossvńtern und Vńtern auf dem polnischen Volk und den vielen V÷lkern Europas begangenen Verbrechen verborgen hatten. Diese Bemerkungen befinden sich im Gedenkbuch. 1983 wurde die Ausstellung ľ Eigentum des Museums Auschwitz in Freiburg gezeigt. Das, was ich da sehe, nimmt mir die Rede weg. Das ist einfach unglaublich ľ das alles zu schauen und zu lesen, und dann ausgehen, um die Einkńufe zu machen, dann in den Wagen einzusteigen und nach Hause zurŘckzukehren. Warum hńlt die Welt am Ort nicht? Warum schwimmen wir mit dem Strom ľ wir wollen nichts sehen und h÷ren, warum eignen wir uns mit allem? ľ so beschrieb seine ▄berlegungen Dietmar Wagner in dem Gedenkbuch. Sein Freund ľ Wilhelm Wattlaufer schrieb ins Gedenkbuch: Ohne die gr÷sste schweigende Mehrheit haben die Konzentrationslager nicht bestehen k÷nnen und diese ganze Gewaltherrschaft. DafŘr musste am Ende des Krieges gezahlt werden. Diese schweigende Mehrheit solle in unseren Zeiten sprechen! Das ist unsere einzige Hoffnung! 1987 fand die Ausstellung im Museum fŘr Mittelpommern statt. Ihr Thema war „Musik in der Malerei und Graphik”. Im Hausarchiv blieben zahlreiche Fotos Řbrig. ![]() Er÷ffnung der Ausstellung im Museum fŘr Mittelpommern (Foto, das Jahr 1987) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung im Museum fŘr Mittelpommern (Foto, das Jahr 1987) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung im Museum fŘr Mittelpommern (Foto, das Jahr 1987) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung im Museum fŘr Mittelpommern (Foto, das Jahr 1987) 1987 Ausstellung der Malerei und Graphik anlńsslich der Feier der zentralen Seetagen „Mensch und Natur” ![]() Ausstellung der Malerei und Graphik „Mensch und Natur” (Foto, das Jahr 1987) ![]() Ausstellung der Malerei und Graphik „Mensch und Natur”, M. Koscielniak und Stellvertreter des Stadtprńsidenten Koziol (Foto, das Jahr 1987) ![]() Ausstellung der Malerei und Graphik „Mensch und Natur” (Foto, das Jahr 1987) ![]() Ausstellung der Malerei und Graphik „Mensch und Natur” (Foto, das Jahr 1987) Am Ende 1988, in Slupsker MPiK fand die Ausstellung von Mieczyslaw Koscielniak unter dem Titel „Portrńts” statt. ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Slupsker EMPiK (Foto, das Jahr 1988) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Slupsker EMPiK (Foto, das Jahr 1988) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Slupsker EMPiK (Foto, das Jahr 1988) ![]() Er÷ffnung der Ausstellung in Slupsker EMPiK (Foto, das Jahr 1988).) In „Glos Pomorza” vom Januar 1989 ńussert sich Frau Teresa Skorowa, die Kustosin des Slupsker Museums Řber das Schaffen des KŘnstlers und die stattgefundene Ausstellung: Zweifellos spielte im Kunstleben von Koscielniak die Pers÷nlichkeit dieses grossen Malers und Glasmaler Jozef Mehoffer eine bestimmte Rolle. Dies betrifft jedoch mehr die wahrnehmbare modernistische Stimmung, die symbolische ─usserungsart allgemein menschlicher Existenzprobleme als die formalen L÷sungen. Wie jeder begabte KŘnstler, Koscielniak schreitet den eigenen Weg, indem er schaffend an die guten Traditionen der polnischen Kunst anknŘpft. Mieczyslaw Koscielniak, verliebt in die polnische Malerei aus den 20er Jahren der Zwischenkriegszeit, greift nach jedem Herzen, dem die Traditionen der Nationalkultur nicht fremd sind. Das Werk dieses KŘnstlers geht soviel aus dem Intellektbedarf wie aus dem Herzen aus. Die Realitńten des tńglichen Lebens in Bibeldarstellungen od. Mythologie- bilden eine neue Wirklichkeit der Malerei, typisch nur fŘr diesen KŘnstler. Charakteristisch fŘr dieses Schaffen ist auch eine Methode der Zusammensetzung und Veranstaltung der Gemńldeebene. Es gibt hier keine traditionelle Raumillusion, aber wie bei den Formalisten- die Deckung der Ebenen sugeriert manchmal die Bewegung. Die Art des Verbildlichens stammt zuerst aus der GefŘhlexpression, vielleicht manchmal rŘhrend naiv, aber wie aufrichtig. Das sind die Theatergesten der ratlosen Greise, die Deformationen der Person bei der Umdrehung der K÷rperglieder in der perspektivistischen AbkŘrzung, der Leidensausdruck auf dem durch das Alter zerst÷rten Gesicht. Die gro▀e Intensivitńt und Vielfalt der mit eigenem Licht glńnzenden Farben, die im Raum gestellter Gestalten oft unbestimmt mit realen Formen, das Umfassen in den Szenen Řber unsehbarer Horizontlinie ľ sind Kennzeichen des so gleichartigen Malerwerkes. Die Ausstellung beginnt mit dem mehrfachen Selbstportrńt. Aus einem waagerechten/vertikalen Stamm gehen Gesichter in unterschiedliche Richtungen umgedreht: an face, aus der Seitenansicht und drei Viertel, in unterschiedlichen Lebensphasen von dem erwachsenen Alter bis zum bevorstehenden Alter. Eine andere Komposition, aber mit ńhnlichem Programm stellt das dreifache Portrńt der Ehefrau des KŘnstlers dar, jedoch ist es mehr dynamisch dank der EinfŘhrung von ein paar Ebenen und Bewegung. (ů) Jedoch der Blick auf die ganze Ausstellung fŘhrt den Zuschauer in die fr÷hliche Atmosphńre ein (...). Das ▄bergewicht bildet die Sensualmalerei, stŘrmisch in der Farbe und dem Ton. Aus der Mehrheit der Ílgemńlde strahlt die Lebenskraft und die aufrichtige Lebensfreude. Was fŘr ein glŘcklicher Mensch muss man sein, um so zu malen! (...) Ein getrennter Teil der Ausstellung sind Portrńts, der Kreis der nńchsten und weiteren Bekannten als Modell in einer konventionalen Pose gesetzt. Aber auch hier ist der KŘnstler ein eingehender Beobachter, indem er gut gezielt nicht notwendig gute Kennzeichen des Modells prńsentiert. Zum Anlass der Verleihung des Preises der Stadt Kalisz fand eine umfangreiche Ausstellung der KŘnstlerarbeiten. Leider, der schon krńnkliche Maler konnte an der Ausstellung nicht teilnehmen und pers÷nlich die Nominierung nicht entgegennehmen. Die Stadtbeh÷rde beschloss, sie pers÷nlich in Ustka zu Řbergeben. Der Katalog fŘr die Ausstellung wurde auch mitgebracht, in dem das Einleitungswort von Maciej Kozlowski eingetragen wurde: Erst in den letzten Jahren verzichtete Mieczyslaw Koscielniak endgŘltig auf monochromatische Skala seiner Ílgemńlde, er wich auch wohl von der etwas spńteren Manier der weissen Pastellfarben ab, die weich und greifbar gleichzeitig ein geheimnisvolles Licht einsaugen und ausstrahlen. Jetzt interessieren ihn pure, lebenskrńftige, leuchtende Farben, die nebeneinander mit den kŘhnen Pinselbewegungen od. den punktierten Flecken gelegt werden. Diese Befreiung der Farbe bringt staunende Effekte mit sich: im Grund genommen diese so sehr in ihren Inhalten nachdenkliche Malerei ist gleichzeitig lebenskrńftig, dynamisch. Die wird ein materielles Element der Farben; ab und zu sogar eine Aufzeichnung des Euphoriezustandes des KŘnstlers. Diese Malerphantasmagorien sollten sicherlich mit diesen selbstthematischen Ílgemńlden, mit der Gestalt des KŘnstlers ľ des Malers im Vordergrund, die nicht beendete Fragenreihe nach dem Sinn der Kunst bilden. Sie sind denn gerade eine aus den m÷glichen herausfordernde ľ einzige Antwort: der Akt ihrer Stellung selbst ist hier der heisse Akt der Hoffnung. Die Kunsthistoriker finden sicher in diesem so sehr individualisierten Spiel der hellen und puren Farben seiner Ahnherren unter heimischen Koloristen. Sie deuten auch darauf, dass die Malerei von Mieczyslaw Koscielniak aus anderen Erfahrungen der polnischen Kunst der 30er Jahre herausnimmt: Euphorismus mancher Ílgemńlde knŘpfen sie mit Witkacy an, in den sich aufeinander deckenden Wiederholungen derselben Form in der Kompositionsordnung entdecken sie den Formismus von Chwistak. ľ Aber wenn so, dann sollten sie ebenfalls heraklitische oder schlechthin oniristische, aus einen in andere verwandelnde finden. Dieser Spur nach kann man zum Jungendstill anlangen, was kein Wunder wńre, weil Mieczyslaw Koscielniak der SchŘler von Mehoffer ist. Vielleicht solche Feststellungen zeigen sich einst wichtig und wesentlich. Jetzt ist das nachdenkliche Gesprńch am wichtigsten, das Mieczyslaw Koscielniak mit sich selbst zwischen dem Bedenken und der Hoffnung fŘhrt, indem er uns als Zeugen beruft. 90er Jahre
Prńsentierte Leistungen des KŘnstlers Mieczyslaw Koscielniak auf den individuellen und Sammelausstellungen und Meinungen der Kunsthistoriker Auszeichnungen und Preise:
In den Sńlen der vorlńufigen Ausstellungen, im Erdgeschoss des Gebńudes von Stńdtischen Museum am Festtag fŘr Deutschland ľ am 3. Oktober 1991 ľ wurden zwei getrennte Ausstellungen der Zeichnungen, Graphiken und Malerei der polnischen KŘnstler: Stanislaw Ignacy Witkiewicz- Witkacy und Mieczyslaw Koscielniak veranstaltet. Dr. Ulrich Schulte ľ Wulwer veranstaltete eine Ausstellung im nachdenklichen und formal gegensńtzlichen Charakter: zwanzig vielfarbige Ílgemńlde aus der letzten Schaffensphase von Mieczyslaw Koscielniak, die eine bestimmte Dosis der selbstbiographischen Ereignisse auf dem Hintergrund der tiefen Reflexionen Řber den Weltzustand, voll von den unl÷sbaren Rńtseln und Problemen, enthalten, ergńnzten viele Graphiken und Zeichnungen, die bestimmte Tatsachen aus dem Lagerleben der 40er Jahre schilderten sowie eine graphische Erzńhlung Řber die Verdienste des Mńrtyrertodes von Pater Maksymilian Kolbe. In der Einladung zur Ausstellung erinnerte man an das umfangreiche Wissen und die humanitńren Werte der Kunst von Mieczyslaw Koscielniak . GegenŘber, in drei anderen Sńlen machte sich Witkacy gemŘtlich (...) Beiden Ausstellungen begleiteten hervorragend in grossen Auflagen herausgegebene Kataloge. Die letzte Ausstellung, die der KŘnstler selbst beteiligt, ist das Benefiz anlńsslich des 80er Geburtsjubilńums von Mieczyslaw Koscielniak. Die Benefizvorstellung fand in der Galerie Anch in Zielona Gora statt, von Mariola und Piotr Kosowicz veranstaltet und finanziert. Dieses Vorkommen wurde von Teresa Skorowa im Artikel der Zeitung äGlos Pomorzaô 1992 beurteilt: „Es wurden Gemńlde und Malerzeichnungen mit der Tusche prńsentiert.” Ihr Hauptwert sind unkonventionales Leben, oft metaphorische Inhalte oder Andeutung der zeitlosen, universalen Problematik. Ihre Sch÷nheit ľ Licht und Farbe mit denen der KŘnstler die wichtigsten Fragmente der Komposition unterstreicht. ![]() Benefiz von M. Koscielniak (Foto, das Jahr 1992, Zielona Gora) ![]() Benefiz von M. Koscielniak (Foto, das Jahr 1992, Zielona Gora) ![]() Benefiz von M. Koscielniak (Foto, das Jahr 1992, Zielona Gora) ![]() Benefiz von M. Koscielniak (Foto, das Jahr 1992, Zielona Gora) ![]() Benefiz von M. Koscielniak (Foto, das Jahr 1992, Zielona Gora) Das Benefiz von Mieczyslaw Koscielniak wurde mit Schwung ausgerichtet. Zweisprachiger, vierzigseitiger Ausstellungskatalog im Format A4 enthńlt viele bunte Reproduktionen der Malerei und technische Graphiken, Biographie, Einleitung, Auswahl der Fragmente der Rezensionen von anerkannten Kunstkritikern, kŘnstlerisches und philosophisches Credo des KŘnstlers. Iwona Peryt ľGierasimczuk im Ausstellungskatalog schreibt: „Die Malerei verlangt vom KŘnstler sowohl ein grosses allseitiges Wissen, die Einbildungskraft ohne Verstand erzeugt Grausamkeiten, mit ihm verbunden wird sie die Mutter der Kunst sein.”. Die Malerkomposition ist eigentlich eine intelektuelle Kunst, vom Augen und Herzen empfangen. Die wird durch eigene Philosophie und Logik regiert. Jedoch die Sch÷nheit in einem Malerwerk muss einfach empfunden werden. Die Bilder zu malen und sie zu erklńren, ist um eines zu viel. Was kann man Řber das Schaffen von Mieczyslaw Koscielniak sagen? Es befindet sich in diesen Schichten der Menschenpers÷nlichkeit, die nicht herausgezeigt, Řber die Ehre des Menschen bestimmen. Er malt das alles, was die Zeit unseres Verrinnens erfŘllt. Den ununterbrochenen Weltrythmus, und in ihm den Verfall und das Wiederaufleben. Die Menschen, weil sie nicht zu vertreten sind, und jeder schreibt seine eigene Geschichte, die ein Nachfolger fortsetzen oder verlieren kann. Und in diesem Kontekst ist ohne Bedeutung, ob wir Lagererinnerungen. Portrńt eines jungen Mńdchens, Erinnerungen aus zahlreichen Reisen, Bibelparabeln od. endlich metaphisische Landschaften erkennen. Alles ist die Wahrheit, so wie eine Wahrheit ein Geheimnis ist od. das Dogma des Menschenzustands. Die Besucher der Galerie k÷nnen dem Schaffen von Mieczyslaw Koscielniak Freude bereiten. (...) Die in seiner Malerei sichtbare Evolution von der ä heissenô Farbe, postkubistischem Zerfall bis zur eklektischen Ruhe zeigt ľ dass der KŘnstler auf das reiche äKostŘmô zugunsten der Vertiefung der Inhalte aufgibt. Die Komposition wird rein und mehr geordnet sein. Diese Gemńlde sind an die allen gerichtet, die sich etwas MŘhe bei den Entziffern der Bedeutungen und Kontekste geben wollten. In diesem aussergew÷hnlich reichen Schaffen ist was aus dem Versuch der Darstellung der mit der Welt regierenden Krńfte, und gleichzeitig der Begleichung der eigenen, tiefen Unruhen. In diesem Katalog, Bo┐ena Kowalska ńussert sich: Die Szenen, immer figurativ sind ohne Kennzeichen der Wirklichkeit. Der Autor konkretisiert die Gegenstńnde nicht. Er lehnt die Perspektive ab, lńsst den Hintergrund am hńufigsten unbestimmt. Die Wesen (...), sind Gestalten ľ Zeichen. Sie symbolisieren Heroismus, Macht, Trauer, Demut oder Schmiegsamkeit und Frauenscharm. Dadurch dass Koscielniak sich des Zeichens und der Unwirklichkeit der Vorstellung bedient, stoppen seine Illustrationen die Einbildungskraft eines Zuschauers nicht , aber sie bereichern die und gleichzeitig (...) die Kennzeichen der modernen Kunstkonzeption behalten. Im Katalog befinden sich auch die Rezensionen von Bo┐ena Szal ľ Kunstkritikerin aus Kalisz. Ausser dem mythologischen Kreis reichen die Arbeiten Řber die allgemein menschliche Thematik und fast katastrophischen Ausmass hinaus. In der Malerei spricht er auch Řber die einfachsten und sch÷nsten Sachen wie: Freude, Liebe, Mutterschaft, Freundschaft und auch Řber dunkle Lebensseiten ľ Alter, Leiden, Vergehen. Nach dem Tode des KŘnstlers erlebt seine Kunst grosses Interesse, weiter finden die inviduellen und Sammelausstellungen statt.
Dank Urszula Koscielniak ľ Witwe nach dem KŘnstler ľ die Erinnerung an den Maler vergeht nicht. Sie verbreitet jetzt das Schaffen des Ehemannes und die darin enthaltene ▄bertragung. Bei ihrer Zusammenarbeit werden weiter Ausstellungen, Treffen mit Jugend veranstaltet, erscheinen die Publikationen, vor kurzem wurde von dem katholischen Fernsehen „Trwam” ein biographischer Film Řber Mieczyslaw Koscielniak gedreht und am 8. August 2004 ausgestrahlt. Ebenfalls das Polnische Fernsehen Programm 2 ľ TVP2 drehte mit dem Museum in Auschwitz einen Film Řber das Lagerschaffen. Dort wurden Řber 60 Arbeiten des KŘnstlers dargestellt. Der Film entstand am sechszigsten Jahrestag der Lagerbefreiung. Sammelausstellungen:
Individuelle Ausstellungen:
Auf den Spalten der Presse erschienen die Artikel Řber Ausstellungen: „Goniec Pomorski”, den 06.06.1995 „Das Kunstereignis des Jahres. Es liesse mir nicht nehmen, die an diesen Tagen durch BŘro fŘr Kunstausstellungen vorbereitete Ausstellung so nennen. (...) In der allgemeinen Meinung der Fachleute, einer der begabtesten gegenwńrtigen Maler, Graphiker, Zeichner, Philosophen (...). mit einem Wort der wahre Mensch des Renaissance. (...)” (jel) „Glos Slupski”, den 07.06.2000 „1993 verstorben, wohnhaft in Slupsk, der berŘhmte Maler Mieczyslaw Koscielniak liess als eine kűnstlerische Erbe u.a. eine nie in Polen gezeigte Serie von fŘnfzig schwarz -weissen Graphiken, die Illustrationen fŘr das Alte und Neue Testament sind (...) Das Schaffen von Mieczyslaw Koscielniak ist auf unserem Gebiet etwas aussergew÷hnlich Wertvolles ľ stellte Priester Krzysztof Zadarko fest. Die in Polen ersten Zuschauer der biblischen Graphiken von Mieczyslaw Koscielniak waren Kleriker aus dem Katholischen Priesterseminar, wo im April eine DebŘtausstellung dieser Serie der Gemńlde veranstaltet wurde” (jon) „Gazeta Slupska” 03.2003r. „Den Namen Mieczyslaw Koscielniak trńgt eine der Strassen in Ustka, gelegen auf der westlichen Seite des Flusses Slupia. Anlńsslich der Er§ffnung im Jahre 2000 hat das Museum der Ustka Region eine vorlńufige Ausstellung der KŘnstlerarbeiten vorbereitet. Am ersten Stockwerk des Museums wurden damals 42 Ílgemalde und drei EntwŘrfe der Buntglńser sowie BŘcher mit Illustrationen, Ausstellungskataloge und auch ein Farbenbrett mit Autorspinseln vertreten.” B. Zgodzi˝ska „Informator Slupski” den 15.08.1999 „Koscielniak in Amerika” „Der 1993 in Slupsk verstorbene, weltbekannte KŘnstler Mieczyslaw Koscielniak, befand sich im Interessenkreis der amerikanischen Museen. Vor ein paar Tagen verliess das Museum in Auschwitz eine Gruppe aus Maryandy Leigh Museum of Art, das bei der Universitńt in Evanston funktioniert. Sie wńhlte aus 550 Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak, ( die sich unter Sammlungen in Auschwitz befinden) 100 Graphiken und Holzschnitte. Die KŘnstlerarbeiten wurden auf der am Anfang 2000 vorbereiteten, internationalen Ausstellung gezeigt, die in den Museen der USA prńsentiert wird. Die von den amerikanischen Museumsarbeitern ausgewńhlten Graphiken und Holzschnitte, entstanden im Lager in Auschwitz in den Jahren 1941 ľ 1945, verbindet das Mńryterthema ľ sagt Urszula Koscielniak, die Witwe nach dem KŘnstler. - Die Amerikaner behaupten, dass die Arbeiten des Ehemannes ein autentisches, geschichtliches Lagerdokument darstellen, deswegen heute haben sie so einen grossen Wert. 100 in der Galerie des Museums in Auschwitz kopierte Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak befinden sich auch auf Sonderseiten des Internets, denn fŘr den KŘnstler interessierte sich David Mickenberg, der an der Universitńt Nord Western in Evanston ein wissenschaftliches Programm Řber Kunst der Hńftlinge der KZ- Lager realisiert.” (jon) „Glos Pomorza”, den 05.11.2002 „Koscielniak in ▄bersee” „Das Werk von Mieczyslaw Koscielniak weckt das unaufh÷rliche Interesse. Jetzt k§nnen die Besucher des Kunstmuseums „Block” in Evanston, in Illiois in den USA 100 Arbeit bewundern. Diese Arbeiten wurden fűr die Ausstellung „The last expression. Art and Auschwitz” (Die letzte Ausstellung. Kunst und Auschwitz) ausgeliehen. Die Ausstellung ist ein █bersicht der Arbeiten, die im Lager der Vernichtung entstanden sind und mit Erlebnissen der Kűnstler ľ Opfer der Nazis inspiriert wurden.” (maz) „Glos Slupski”, den 22.05.2001 „Koscielniak im K§niglichen Museum” „Der schon in Slupsk gestorbene Kűnstler, Maler ľ Mieczyslaw Koscielniak bestńtigt seine WeltberŘhmtheit als Zeuge des weltlichen Holocaust. Nach den Ausstellungen in Japan und in den USA wurden die im KZ Lager Auschwitz in den Jahren 1939-45 entstandenen Arbeiten im K÷niglichen Kriegsmuseum in London auf einer riesengrossen Ausstellung ľ „Die Erbe der Stille. Die Kunst gegenŘber Holocaust” prńsentiert. Die wird in London drei Jahre lang besucht (...). Dank der finanziellen Hilfe von einem Polen Aleksander Balysz, wohnhaft in London und dem Prńsidenten der Stadt Jerzy Mazurek konnte die Witwe nach dem KŘnstler Urszula Koscielniak an der Er÷ffnung der Ausstellung teilnehmen. Als die Einzige mit der Tochter Nelly Kobylecka vertrat Polen. Die Direktion des K÷niglichen Kriegsmuseums nahm uns sehr herzlich auf. Das Interesse fŘr die Ausstellung war riesengross, was die Hoffnung gibt, dass das Leiden des Ehemannes nicht vergeben war und seine Malerei in Auschwitz der Erinnerung ľ fŘr nńchste Generationen ľ an Grausamkeiten des Krieges dient - ńusserte sich Urszula Koscielniak.” (jon) „Glos Slupski”, den 02.07.2002 „Das Foto der Papsten Unter den Andenken nach Mieczyslaw Koscielniak, des weltberŘhmten, in Slupsk 1993 gestorbenen KŘnstlers blieb ein schwarz ľ weisses Foto aus dem Jahr 1971 unversehrt. Auf dem bis jetzt nicht ver÷ffentlichten Foto sind: der damalige Papst Paul VI., der kommende Papst ľ Johannes Paul II., der Kardinal des Jahrtausends Stefan Wyszy˝ski und Mieczyslaw Koscielniak. Das Foto wurde wńhrend des Beatifikationsprozesses des Paters Maksymilian Kolbe gemacht, in dem mein Ehemann ein Zeuge war ľ erlńutert Urszula Koscielniak ľ die Witwe nach dem Maler. Nach Rom fuhr damals mit den damaligen Kardinńlen Wojtyla und Wyszy˝ski. Spezial fŘr den Papst Paul VI. bereitete er eine Mappe mit 16 Holzschnitten vor, die eine Biographie des Paters Maksymilian darstellen. ![]() ▄bergabe der Graphiken dem Papst Paul VI. Auf dem Foto von links: M. Koscielniak, Primas S. Wyszy˝ski, Papst Paul VI., Kardinal K. Wojtyla (Foto, das Jahr 1971) Das nie gezeigte Foto wurde eben die Besucher der Jubilńumsausstellung zukommen lassen. Die Ausstellung wurde in der Jan-Kanty-Kirche in Slupsk anlńsslich des dreizigsten Jubilńums der Koszalin ľ Kolobrzeg ľ Di÷zese ausgerichtet. Die Erbenehmer von Mieczyslaw Koscielniak prńsentieren auf dieser Ausstellung die Arbeiten des KŘnstlers Řber Pater Kolbe, u.a. Holzschnitte aus der Papstserie, die in Polen als einzig erhalten sind. (jon) „Glos Niedzielny”, den 06.04.2003 „Die Grossen Unsterblichen” Die Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak (Civitas Christiana - „Die Grossen Unsterblichenö) gewann unter Einwohnern von Slupsk den grossen Erfolg. Am v÷lligsten erfasste Andrzej Szczebiotko die der Ausstellung begleiteten EindrŘcke: „Die Ausstellung ist sehr interessant und gut, dass so viele Personen diese Gestalt kennen lernen. Die Menschen wissen nicht, dass dieser KŘnstler so grosser Klasse unter uns gelebt hat. Das ist sehr interessante Gestalt, besonders in der Zeichnung, in der Graphik. In seinen Arbeiten sieht man die Individualitńt, kann man sofort seine Hand erkennen. Das ist ein KŘnstler des hohen Fluges.” In seinem Artikel Řber den KŘnstler ńussert sich Nelly Kobylecka: „Er ist eine zeitlose Gestalt. Die Bilder des KŘnstlers sind stets gegenwńrtig, zu ihnen zurŘckkommend, entdecken wir immer etwas Neues. Das, was er schuf, wird immer eine ▄bermittlung fŘr die anderen. Seine Arbeiten richtete er an alle, indem er sagte, was das Wichtigste war. Das ist ein Mensch, der in mir Respekt weckt und Bewunderung dafŘr, was er Řberlebt und wie er das dann Řbermittelt hat. Meine Kinder leben in der Atmosphńre dieser Bilder.” Die Neugierigkeit der Besucher befriedigte Urszula Koscielniak, die Ehefrau des verstorbenen KŘnstlers. „Wńhrend der Slupsker Ausstellung wollte ich den weniger bekannten Ehemann und KŘnstler zeigen. Mein Ehemann kam auf die Kunst mit ▄berlegung und Bedacht zu. Die Ausstellung zeigt die Sakralseite, mit der wir sehr gelebt haben. Wir unterhielten uns viel Řber Menschenwerte, Leben und auf diese Art und Wiese entstanden Portrńts - „Meilenpfeiler” - der Personen, die mit ihrem Benehmen uns den Weg hinweisen. So wuchs die Kolektion, in der ich auf zwei Gestalte deute: Pater Maksymilian, der uns das ganze Leben lang begleitet und Mutter Terese aus Kalkut” (...) J. Sabot USJK ![]() Ausstellung „Grosse Unsterbliche”, veranstaltet im X. Jubilńums des KŘnstlertodes (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung „Grosse Unsterbliche”, veranstaltet im X. Jubilńums des KŘnstlertodes (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung „Grosse Unsterbliche”, veranstaltet im X. Jubilńums des KŘnstlertodes (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung „Grosse Unsterbliche”, veranstaltet im X. Jubilńums des KŘnstlertodes (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung „Grosse Unsterbliche”, veranstaltet im X. Jubilńums des KŘnstlertodes (Foto, das Jahr 2003) Folder zu der vom Museum fŘr Mittelpommern vorbereiteten Ausstellung 2003 „Mieczyslaw Koscielniak (1912 ľ 1993) Zeichnungen und Aquarelle” „Auf der Ausstellung, anlńsslich des Zehnten Todesjahrtages des KŘnstlers werden in den achziger Jahren entstandene Zeichnungen mit der Tusche Řber Musikthematik sowie Literatur ľ sowie nach Ustka inspiriert, wo der KŘnstler in der Jahren 1979-90 wohnte. Die zweite Gruppe der Arbeiten sind Aquarelle der polnischen Stńdte in den 50-er Jahren gemacht.” ![]() Ausstellung in der Slupsker Teestube (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung in der Slupsker Teestube (Foto, das Jahr 2003) „Glos Niedzielny”, den 24.08.2003 „Portrńts von Koscielniak Am Ende Juli in Slupsk, in der Baltischen Galerie der Gegenwartskunst wurde die Ausstellung von Mieczyslaw Koscielniak „Portrńts” er÷ffnet. Zu diesem Anlass fand die Promotion des Buches von Janina Kupiec „Was blieb nach uns Řbrig”. Auf Er÷ffnung der Ausstellung langten die an, die der KŘnstler zum Kreis der Freunde gerechnet hat. FŘr sie machte er Portrńts und fŘr sie liess er charakteristische Pinselstriche, mit der typischen ľ selbst nur wahren ľ Koloristik. Am hńufigsten malte er auf die Leinwand die ZŘge der nńchsten Person, an die er stets dachte und űber die er stets redete, dass sie seine Muse sei ľ seiner Ehefrau Urszula Koscielniak. FŘr die Ausstellungsbesucher war etwas Interessantes, dass man den KŘnstler bei der Arbeit beobachten konnte, als er eines seiner Gemńlde malte. Das war m÷glich dank der Aufnahme des KŘnstlers bei der Arbeit auf einem Videokassete vor ein paar Jahren (...)” J.Sabat USJK ![]() Ausstellung in BWA (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung in BWA (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung in BWA (Foto, das Jahr 2003) ![]() Ausstellung in BWA (Foto, das Jahr 2003) Informationen aus dem Internet: den 28.07.2004 „An diesem Tag 24.09.2003 im Rathaus der Stadt Slupsk im Saal 212 wurde die feste Ausstellung namens Mieczyslaw Koscielniak er÷ffnet. Eingeladene Gńste begrŘsste der Stellvertreter des Stadtprńsidenten Ryszard Kwiatkowski.” Die Ausstellung er÷ffnete die Vorsitzerin des Stadtrates Anna Bogucka ľ Skowro˝ska. ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) ![]() Dr. Klaus WŘrmell aus der deutschen Organisation „Zeichen der Hoffnung” aus Franfurt/Main ( Foto, das Jahr 2003) ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) In Arkana der Kunst von Mieczyslaw Koscielniak fŘhrte die Kustosin des Museums fŘr Mittelpommern Beata Zgodzi˝ska ein. Die ganze Ausstellung bereitete der StadtkŘnstler Edward Iwa˝ski vor. Der kŘnstlerische Teil geh÷rte der Frau Danuta Lipska an. Wńhrend der Ausstellung fand ein Konzert der SchŘler aus der Musikgrundschule statt. Zur Ausstellung trafen auch eingeladene Gńste ausser der Stadt ein, u.a.: Frau Jolanta Kupiec ľ Vertreterin des Staatlichen Museums Auschwitz ľ Birkenau in Oswiŕcim ľ Autorin des Buches Řber Mieczyslaw Koscielniak „Was blieb nach uns Řbrig” sowie Dr Klaus WŘrmell und Dr Friedrich Barth, mit Ehefrauen ľ als Vertreter der deutschen Organisation „Zeichen der Hoffnung” aus F/M. ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) ![]() Er÷ffnung der festen Ausstellung der Arbeiten von Mieczyslaw Koscielniak im Ausstellungssaal des Slupsker Rathauses (Foto, das Jahr 2003) Wńhrend der Er÷ffnungsfeier der Ausstellung fand ein Treffen statt, das vom Stellvertreter des Stadtprńsidenten Ryszard Kwiatkowski gefŘhrt wurde.. Dann wurden die Deklarationen Řber die dauernden Zusammenarbeit der Galerie mit dem Auschwitz Museum sowie Řber die enge Zusammenarbeit mit der deutschen Organisation „Zeichen der Hoffnung” erstattet. Das Erblicken und Verstehen der Rolle dieser ▄bertragung durch Beh÷rde der Stadt Slupsk verdient besondere Anerkennung. www.meczyslawkoscielniak.com ľ Ereignisse „Gosc Niedzielny”, den 26.06.2003 „Ich erzńhle Euch ... Ich erzńhle Euch Řber Pater Maksymilian Kobe ..., mit diesen Worten begrŘsste die Jugend Urszula Koscielniak, die Ehefrau des berŘhmten KŘnstlers, Malers Mieczyslaw Koscielniak, Mithńftlings des Paters Maksymilian Kolbe im Lager Auschwitz und des Zeugen seines Mńrytertodes. Die SchŘler der Klasse Ib aus dem IV. Allgemeinbildenden Lyzeum in Slupsk fassten das erste Mal die Geschichte an, nicht diese aus dem Schulbuch, sondern diese lebendige, von erschŘtterndem Zeugnis (...)” Die jungen Leute h÷rten aufmerksam zu. Nach dieser besonderen Stunde teilte sich die Jugend mit EindrŘcken: „FŘr immer behalte ich diese Worte: wir sollen so leben, damit nach uns das Gute und die Sch÷nheit Řbrigbleibt. (Kasia Kazimierczyk). - Als ich zum Treffen ging, dachte ich nicht, dass dieses Ereignis in meinem Gedńchtnis bleibt und im Herzen (Grzegorz Wilkiel). - Dieses Treffen bewies, dass es Leute gibt, die unsere besondere Achtung verdienen.” (Adam Kostuj). Jedoch der gr÷sste Eindruck auf die Jugend machte die Bewusstheit des Treffens mit dem Zeugen der Geschichte ľ der Ehefrau des KŘnstlers (...). Die im Unterricht beteiligte Jugend konnte auch das Schaffen des KŘnstlers kennen lernen. Der Anlass dazu wurde die Ausstellung der Arbeiten in der Slupsker Galerie „Civitas Christiana”. Die SchŘler des Lyzeums schńtzten das Schaffen des KŘnstlers richtig ein(...): - In diesen Arbeiten gibt es viel Klugheit ľ beurteilt die Ausstellung Jacek Tomczak. - Ich danke fŘr dieses Treffen (spricht Kasia Dajczek), das alles machte auf mich einen riesengrossen Eindruck. - Ich bin beeindruckt, es ist sehr fasziniert (Tomek Lis). Nie h÷rte ich auch, dass jemand mit so grosser Ergriffenheit redete, wie Frau Urszula Koscielniak. - Ich war auf vielen unterschiedlichen Ausstellungen, aber keine bewegte mich so und war so interessant (Karolina Prokop). Die Freude aus diesem untńglichen Unterrricht verbarg Frau Urszula Koscielniak auch nicht. J. Sabat USJK „Glos Koszali˝ski”, 2003 „Im Jubilńumsjahr der 25-er Jahren des Pontifikates von Johannes Paul II. Sowie anlńsslich der 83. Geburt, erhielt der Papst ein Geschenk von Pilgern aus der Koszalin ľ Kolobrzeg ľ Di÷zese u.a. eine Graphik von Mieczyslaw Koscielniak.”. ![]() Graphik von Mieczyslaw Koscielniak als Geschenk fŘr den Papst Johannes Paul II., (Foto, das Jahr 2003) Die Ehefrau wollte die Gestalt von Mieczyslaw Koscielniak der gr÷sseren Personenzahl nńhern und deshalb er÷ffnete sie eine Website, die Kacper Kosowicz gebildet hat. Wie aus der Besucherzahl und Eintragungen ins Gństebuch hervorgeht, erzielte sie ihren Zweck. „Internetgństebuch”, den 28.07.2004 „Ein sch÷nes Denkmal fŘr Mieczyslaw Koscielniak. Der Erinnerungen aus Ustka gedenken wir oft.” i.krzewicki@wp.pl „Erzogen auf der prńchtig illustrierten Literatur fŘr Kinder u. Jugend pflege ich bis heute die Liebe fŘr meine grossen Meister der Illustrationen: Mieczyslaw Koscielniak, J M. Szancer, A. Uniechowski, S. Rozwadowski und viele andere. Ich fŘhre Kunstzirkel mit hervorragender Jugend und oft ist das Thema unserer Unterhaltungen ein Buch, eine Illustration und deren besten Autoren. Voriges Jahr empfing ich in den Stunden Bohdan Butenko als Gast. Lange unterhielten wir Řber eine alte Garde der Illustratoren, er kannte sie meistens pers÷nlich. Ich redete selbstverstńndlich Řber Mieczyslaw Koscielniak, als einen der meinen beliebten Zeichner, Řber seinen so originellen Strich, der ihn von anderen hervorhebt. Ich besitze ein paar BŘcher mit Illustrationen von Mieczyslaw Koscielniak, aber seit Jahren suche ich nach dem Comic äZawisza Czarnyö seiner Hand. Wohin habe ich nicht geschrieben, wohin habe ich nicht angerufen... . Als ein junger,' Kerl kaufte ich äswiat Mlodychö, wo dieser Comic gedruckt wurde. Ich bedanke mich fŘr die M÷glichkeit des nńheren Kennlernens der Person von Mieczyslaw Koscielniak, der sehr fŘr mich wichtigen Person.” panromek-pe@o2.pl „Vielen Dank fŘr diese Seite, ich finde, dass wir das nicht vergessen dŘrfen, was in Auschwitz geschehen ist, die Tapferkeit der Leute, die ihr Leben geopfert haben. Ich bin 22 Jahre alt und das Joch des Krieges ist mir fremd, aber ich lese davon in jeder Freizeit, indem ich mich bemŘhe, die im Gedńchtnis zu behalten, die heimgegengen sind und die Řberlebt haben. Ich weiss, dass die Menschen lebenkraft stark sind, was Sie Herr Mieczyslaw bewiesen haben und wofŘr ich herzlich danke.” www.eweusz1@wp.pl „Am Anfang m÷chte ich Frau Urszula Koscielniak und den Autors der Seite fŘr das Nńhern der Gestalt des aussergew÷hnlichen Menschen und KŘnstlers danken, welcher Mieczyslaw Koscielniak war. Die Biographie von Mieczyslaw Koscielniak zeigt, wie leicht zu zerst÷ren ist, ab und zu unbemerkbar, das Leben nicht nur einer einzelnen Person, aber auch vieler tausender Personen. Gleichzeitig gibt er die Hoffnung, dass man sich gegen die Brutalitńt des Lebens wehren kann. Die von Mieczyslaw Koscielniak erzńhlte Geschichte ist ein Zeugnis, dass im Kampf gegen B÷se, Sensibilitńt, Gute, Aufopferung und Haftung fŘr andere siegen kann. Es zeigt, dass die Prńchtigkeit Řberall finden kann, und der äGute Menschö keine äEinmalige Erscheinungö ist ľ man muss nur lernen sie in diesen zu bemerken, mit denen wir tńglich zu tun haben. Dank dieser Seite die Ideen, nach denen sich der KŘnstler richtete, k÷nnen zu vielen anlangen. Es sind keine leeren Banalitńten, die es so viele um uns gibt. Sie wurden aus vielen Erfahrungen geboren. Deshalb glaube ich an Worten: Es gńbe keine schweren Momente, die den Verzicht des Menschen auf seine Idealen erm÷glichen wűrden. Es gńbe auch keine schweren Momente, die keine Hoffnung hatten. Joanna.” joanna.kowalska@mafnet.gov.pl „Kalisz Region”, den 17.12.2004 „Schmerzhafte Graphiken (...)Die prńsentierten Arbeiten kommen aus Sammlungen zwei S÷hnen des KŘnstlers, Adam und Kazimierz Koscielniak. Solche Kolektionen werden nicht zufńllig gesammelt. Den Nńchsten Řbergibt man gerade das, was am wichtigsten ist. Und wohl deswegen macht die Ausstellung so einen erschŘtternden Eindruck. Die Graphiken von Koscielniak schildern denn nicht nur die Verbrechen oder Grausamkeiten, sondern auch Lebensschmerz, ewige ─ngste und Schreckbilder, Bedenken und Enttńuschungen ohne Ende, dunkle Hoffnunglosigkeit, allgegenwńrtige Traurigkeit und unvermeindliches Vergehen. Das sind tief schmerzvolle Graphiken.” (BS) „Website des Stadtamtes Slupsk”, den 18.06.2005 -Deutschlandskanzler Gerhard Schr÷der und Urszula Koscielniak bei der Er÷ffnung der Ausstellung (BS) ![]() Kanclerz Niemiec Gerhard Schroder i Urszula Koscielniak na otwarciu wystawy. ![]() Jednym z gosci otwierajacych wystawŕ byl ambasador Polski dr Andrzej Byrt ![]() n der Neuen Synagoge in Berlin, wo sich das Judaismuszentrum befindet, wurde die Ausstellung unter dem Titel „Kunst in Auschwitz 1940-45” er÷ffnet. Die Ausstellung wurde anlńsslich des sechszigsten Jahrestages der Lagerbefreiung veranstaltet, das auf dieses Jahr anfńllt. Der Kanzler Deutschlands Gerhard Schr÷der er÷ffnete die Ausstellung. Sie setzte sich aus 140 Kunstwerken der Staatlichen Auschwitz ľ Birkenau Museum in Oswiŕcim zusammen. Die stellten Stilleben , Landschaften, Spottbilder, Genrebilder und vor allem Portrńts dar. Unter den Arbeiten gab es Werke des berŘhmten KŘnstlers Mieczyslaw Koscielniak (...). Mieczyslaw Koscielniak als KŘnstler wird ausserhalb des Landes richtig eingeschńtzt ľ Ausstellungen seiner Arbeiten finden u.a. in Deutschland, den USA und sogar Japan statt. Viel weniger wird Řber ihn im Inland gesprochen. Deswegen beschloss der Stadtprńsident Maciej Kobyli˝ski das zu ńndern und verpflichtete die ihm untergeordnete Dienste sofort zur Abwicklung einer Unternehmung, die an Miechyslaw Koscielniak erinnern wird, damit dieser KŘnstler, Hńftling und in den letzten Lebensjahren Einwohner der Stadt Slupsk nicht vergessen bleibt. Auf der Er÷ffnung der Ausstellung in Berlin war ľ in Slupsk wohnhaft ľ die Ehefrau von Mieczyslaw Koscielniak ľ Urszula anwesend, die als Ehrengast gemeinsam mit Gerhard Schr÷der die in der Neuen Synagoge versammelten Arbeiten anschauten. Mariusz Smoli˝ski (Pressesprecher des Stadtamtes zu Slupsk), www.um.slupsk.pl Der Ausstellung begleitete das grosse Interesse der Medien |
|||||